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T-Home Entertain / IPTV

Hi,

ich habe heute T-Home Entertain erhalten. Jetzt habe ich ein kleines Problem, das Fernsehen funktioniert soweit, allerdings bleibt der Stream nach ein paar Sekunden hängen. Umschalten auf den nächsten Sender und ich habe wieder ein paar Sekunden. Man könnte das Power Zapping nennen! [;)] Die Hotline sagt ist ein unsupportetes Gerät, Auskünfte über Ports können leider nicht weitergegeben werden, nicht für Endkunden bestimmt.

Das Streaming läuft ja über UDP Ports. Hat das jemand am laufen? Ich setze die aktuelle Beta ein mit Kernel Mode pppoe.

Bin über jeden Tipp dankbar und werde mich mal weiter ans Debugging machen...

Danke!

MfG, Mario


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  • Hallo zusammen,

    habt Ihr den igmp proxy alle manuell compiliert oder schon vorkompilierte Binaries verwendet?
    Falls jemand das kompilierte binary oder evtl. sogar ein Paket des IGMP Proxies für die Astaro hat und mir zukommen lassen könnte,wäre ich sehr dankbar.

    Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe
  • Daran wäre ich auch interessiert:

    @Suppentrulli: Kannste mir das auch bitte zukommen lassen? Danke!
  • Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen! Es wäre sehr nett wenn du mit die Daten auch kurz zukommen lassen könntest.

    Vielen Dank für deine Mühe.

    Grüße
    Lars
  • Also wenn du schon dabei bist, nehme ich es auch ;-)
    Warum lädst du es nicht irgendwo hoch, dann kann man den Link einfach hier ins Forum posten und jeder kann drauf zugreifen.


    Herzlichen Dank
  • Hallo, ist der IGMP-Proxy nicht mit in dem 7.5 Release?

    @Suppentrulli Ich hätte auch gerne post ;-)

    Vielen Dank
  • du hast Post...


    Will ich auch !
  • Ich habe das gleiche Problem, wie hast du es gelöst, bin ziemlich verzweifelt. Also für Hilfe wäre ich sehr dankbar.
  • So, hier für alle die Anleitung.

    Verbesserungen sind willkommen, die mir bekannten Schwachstellen habe ich unten beschrieben. Da ich keine Linuxer bin, komme ich da nicht mehr weiter.


    Installation:
    - IGMP runterladen 
    - Entpacken
    - die drei Dateien per (Win-)scp auf die Firewall in das home-Verzeichnis des loginusers kopieren
    - mit ssh (z.B. mit Putty) als "loginuser" auf der Firewall anmelden
    - mit "su" zum user root wechseln
    - im home-Verzeichnis "tar xjf igmpproxy.tar.bz2 -C /" ausführen
    - Verschieben IGMP-Proxy: "mv /home/login/igmprtd /etc/init.d/"
    - Rechte setzen: "chmod 755 /etc/init.d/igmprtd"
    - Verschieben der Konfiguration: "mv /home/login/igmpproxy.conf /etc/"
    - Berechtigung anpassen: "chown root:root /etc/igmpproxy.conf"

    Vorbereitung:
    A) Man muss wissen, welches Interface die Internet-Verbindung aufbaut (ppp0), als Beispiel nehmen wir an es ist eth3
    B) Man muss das Interface kennen, an dem der Mediareceiver angeschlossen ist, z.B. eth1
    C) Man muss entweder das Netzwerk-Segment des Mediareceivers oder seine dedizierte IP-Adresse kennen
    D) Es müssen alle anderen Interfaces bekannt sein, die an der Firewall genutzt werden, aber hier keine Rolle spielen, z.B. eth0 und eth2

    Konfiguration:
    - mit "vconfig add eth3 8" das VLAN8 zum bestehenden Internet-Interface hinzufügen (siehe A). Eventuelle Fehlermeldungen ignorieren
    - mit "/var/chroot-dhcpc/usr/sbin/dhcpcd eth3.8" bekommt dieses Interface eine IP-Adresse zugewiesen, mit "ifconfig -a" lässt sich das prüfen. Falls es nicht geklappt hat, ist der T-Home Entertain Anschluss noch nicht auf die VLAN7/8-Technik umgestellt. Das VLAN kann dann mit "vconfig rem eth3.8" wieder entfernt werden.
    - in der Datei "/etc/igmpproxy.conf" im Abschnitt "Upstream Interface" in Zeile 1 das Internet-Interface eintragen (bei VLAN 7/8-Konfiguration z.B. eth3.8, ansonsten ppp0)
    - in der Datei "/etc/igmpproxy.conf" im Abschnitt "Upstream Interface" in Zeile 4 den Mediareceiver eintragen (siehe C). Dabei entweder das gesamte Netzwerk-Segment angeben oder den dedizierten Mediareceiver (mit Subnetzmaske /32).
    - in der Datei "/etc/igmpproxy.conf" im Abschnitt "Downstream Interface" in Zeile 1 das Interface eintragen, an welches der Mediareceiver konnektiert ist (siehe B).
    - in der Datei "/etc/igmpproxy.conf" im Abschnitt "Disabled Interfaces" alle nicht berücksichtigten Interface eintragen (siehe D).
    - Starten des IGMP-Proxy mit "/etc/init.d/igmprtd start", eventuell hat das der Selfmonitor schon getan, dann mit "/etc/init.d/igmprtd restart" neu starten

    Sonstiges:
    - beim Kopieren per SCP darauf achten, dass die Shell-Skripte im Text-Modus kopiert werden!
    - Das Logfile kann mit "tail -f /var/log/fallback.log" überprüft werden
    - Wer noch nicht auf VLAN7/8 umgestellt ist, hat noch die tägliche Zwangstrennung der Telekom. Damit der IGMP danach noch funktioniert, kann er per Crontab täglich durchgestartet werden. Dazu unter "/etc/" eine Datei "crontab.igmpproxy" anlegen mit dem Inhalt "15 5 * * * root /etc/init.d/igmprtd restart", dann startet der IGMP-Proxy z.B. täglich um 05:15 durch.
    - nach einem Reboot muss der IGMP-Proxy wieder manuell gestartet werden
    - die VLANs müssen nach einem Reboot wieder neu eingerichtet werden
    - wenn man an den Regeln etwas ändert, fliegen die Regeln des IGMP-Proxy raus und er muss restartet werden
  • Hallo zusammen.

    Ich habe nun in diesem zusammenhang folgendes Problem:

    Zuerst einmal meine Systeme und Konfigurationen:

    VDSL 50 mit VLAN 7&8 Trennung
    T-Com DSLAM ist der, der den MAC-Filter(-Bug) hat, d.h. ich darf keine gleichen MAC adressen auf VLAN 7 und 8 benutzen, da ich mich ansonsten nicht mehr einwählen kann.

    Astaro momentan übergangsweise auf einem 2,4 GHz Celeron mit 2 GB RAM und ner 40GB Platte, 2x 8169 Realtek Gigabit Netzwerkkarten

    Eine Netzwerkkarte geht auf einen Speedport 300HS und die andere auf einen Linksys Gigabit-Switch welcher zwar kein IGMP-Snooping hat, aber die Multicast-Pakete durchaus korrekt weiterleitet. Vor der Umstellung auf VLAN7&8 konnte ich dies mit meinem FLI4L ausprobieren.

    Nun habe ich das Problem, dass die Wiedergabe nach 2 Sek stoppt, dann allerdings ca. alle 3-4 sek für 1-2 sek. weiterläuft. Also das ganze ist ziemlich ruckelig und stellenweise fehlt der Ton komplett. Blockbildung im Bild en masse.

    Ich habe alles, was im vorpost beschrieben wurde, durchgeführt, und Multicasts scheinen auch durchzukommen, da ja nicht nach 10 sek. das Bild endgültig stehen bleibt. Mein Switch scheint während der Zeit sehr beschäftigt.

    CPU-Last liegt dabei bei 10-12%. Liegt also auch nicht daran.

    Habt ihr da noch Ideen?

    Schöne Grüße

    STEX20