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Verständnisfrage zu "Rule #2"

Hallo zusammen,

ich beobachte gerade eine (kleine) SYN-Flood-Attacke und versuche zu verstehen, wie die SG-Firewall damit umgeht bzw. wie die Datenpakete die Firewall durchlaufen und warum verschieden Sicherheitsmechanismen greifen (müssen).
Das ist grundsätzlich hier im Forum in den "Recommended Reads > Rule #2" beschrieben, dazu jedoch folgende Fragen:

- "In general, a packet arriving at an interface is handled only by one of the below"
Das würde bedeuten, das ein Paket, welches beim Country-Blocking akzeptiert wird (da das Land nicht geblockt wird), die folgenden Stationen wie IPS und FW nicht mehr durchläuft? Das kann sicher nicht richtig sein.

- Im IPS-Protokoll sehe ich zu der laufenden SYN-Flood-Attacke IP-Adressen aus geblockten Ländern.
Wieso muss IPS überhaupt greifen, wenn Datenpakete bereits beim Country-Blocking verworfen werden sollten?

Danke im voraus für eine kurze Klärung!



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