Important note about SSL VPN compatibility for 20.0 MR1 with EoL SFOS versions and UTM9 OS. Learn more in the release notes.

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Zugriff auf Netzlaufwerke über iPad / iPhone

Hallo in die Runde,

ich habe gewissermaßen zwei Fragen, wobei mir eine schon länger auf der Seele brennt, und die andere einem aktuellen Problem entspringt.
Ich fange mit letzterer an.

1) Ich habe eben festgestellt, dass der Zugriff auf unsere Windows-Freigaben per iPad / iPhone (ich nutze dazu die App "FileBrowser" sowie eine PPTP-Verbindung zur ASG 220) nicht mehr funktioniert. Das VPN ist zwar aktiv, jedoch bekommt die App keine Rückmeldung von der lokalen IP des Servers. Hat hiermit jemand Erfahrungen und weiß, woran das liegen könnte? Früher hat das problemlos funktioniert und es wurden auch - zumindest nicht bewusst - keine Einstellungen verändert.
Evtl. interessant zu wissen: die Desktop-PCs in den jeweiligen Home-Offices verbinden sich mit der ASG per SSL VPN, und diese können einwandfrei auf die lokale IP des Servers (bzw. aller Geräte im Netz) zugreifen. Nur bei PPTP auf den iOS-Devices scheint das nicht zu laufen.

(NACHTRAG: Internetseiten kann ich leider ebenso wenig aufrufen wie Webinterfaces lokaler Geräte, wenn ich im VPN stecke.)

2) Die Frage interessiert mich schon etwas länger - kann aber angesichts der Wichtigkeit von Frage 1 auch gerne vernachlässigt werden. :-)
Es geht um die Geschwindigkeit des Zugriffes auf unsere Freigaben / Netzlaufwerke. Während das - als es noch lief - per PPTP, also von iPad und iPhone, rasend schnell ging und es kaum zwei Sekunden dauerte, bis eine Excel-Datei sich öffnete, muss man am Desktop oder Mac (unter SSL-VPN-Nutzung) teilweise sogar zwei Minuten warten, um überhaupt den Ordnerinhalt zur Anzeige geladen zu bekommen.
Weiß jemand,wie man sich hier den Geschwindigkeiten des erstgenannten Zugriffsweges annähern kann?

Wie ihr vermutlich schon rauslesen könnt, bin ich nur ein besserer Laie. Ich bitte dies ggf. bei euren Antworten zu berücksichtigen! :-)

VIELEN DANK im Voraus!
Sebastian


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  • Zu Problem 1: Was wurde geändert? Was steht in den Logs?
    Zu Problem 2: DNS? Wie sind die VPNs konfiguriert? Sind die Clients in einer Windows Domäne?

    In einer geschäftlichen Produktivumgebung als Laie eine UTM zu administrieren ist sehr zuversichtlich ...
  • Hi,

    Danke für die schnelle Antwort!

    Ich fange mal von hinten an: mir war klar, dass diese Art der (ungefragten) Kritik aufkommt. Mag aber auch an unterschiedlichen Definitionen des Wortes/Status "Laie" liegen. Ich kann nur sagen: wir kommen seit sechs Jahren wunderbar zurecht, danke. :-) 
    Nur in seltensten Fällen wird mal der Support (der ja dennoch zur Verfügung steht, weshalb das Szenario also halb so wild ist!) konsultiert.

    Anyway. Zu 1:

    Ich hatte gehofft, dass die Problembeschreibung ("Kann über PPTP keine lokalen IPs ansprechen und verfüge über keinen Internetzugriff") für eine Tendenz oder Idee reichten, anstatt nur für die obligatorischen Rückfragen.
    Was geändert wurde, steht ja in der Frage.
    Zu den Logs: dort steht drin, dass SMB-Port (445) geblockt ist. Aber genau das macht ja auch Sinn. Wenn ich den öffne, bräuchte man ja das VPN-Gedöns (in diesem Zusammenhang) nicht mehr. Letzteres soll ja eben verhindern, dass man den Port nach außen öffnen muss.
    Es scheint also eine Fehlkonfiguration des PPTP-VPN zu sein; was mich angesichts der recht spärlichen Möglichkeiten unter Remote Access --> PPTP doch sehr irritiert. Daher hatte ich mir hier Hilfe erhofft. :-)

    Zu 2: Worauf zielt die Frage "DNS?" ab? DNS übernimmt der DC, auf dem übrigens auch die Freigaben liegen, die wir erreichen möchten. Wir versuchen ihn aber per IP zu erreichen, weshalb das also hinfällig ist. 
    In der Domäne sind die PCs nicht.


    Danke und liebe Grüße
    Sebastian