Servus.
Ich habe meine funktionierende FHEM Installation in ein separates IoT Wifi migriert welches als VLAN mit der UTM verbunden ist, nur der FHEM Server ist noch im default Netz, weil er nebenbei noch Phiole spielt und somit Zugriff auf das Internet benötigt.
Paradoxerweise funktionierte es 2 Tage lang, danach konnte der FHEM Server nicht mehr die ESPs ansteuern, manuell konnte man sicher aber auf den Webserver der Geräte verbinden.
Bei fhem steht immer: (z.B)
connect to http://192.168.100.201:80 timed out
Im Zuge der Fehlersuche migrierte ich einen ESP zurück in das alte WLAN. Dort konnte ich den ESP wieder normal über fhem bedienten.
Das IoT WLAN ist über eine Sophos UTM Home.
Für den Test wurde sogar schon ANY in beide Richtungen freigeben.
Ich vermute, wenn ich den fhem Server in dasselbe Netz packe wird es wieder funktionieren, aber dies ist nicht die Erklärung warum mir die UTM von jetzt auf gleich in die Quere kommt.
In den FW logs finde ich nichts. Die Web Filterung wurde zum Test auch schon deaktiviert.
Bevor ich jetzt in Aktionismus verfalle wollte ich noch eine banal Frage klären:
Was ich bei der UTM Home nicht ganz verstehe es werden 50 IPs unterstützt?
Was passiert, wenn man 51 hat? Fliegt dann die die erste IP automatisch raus?
Der FHEM Server war mit einer der ersten Hosts die in der UTM definiert wurden.
Max. Users: |
50 |
|
Max. Connections: |
32000 |
Number of IP addresses currently licensed: |
50 |
|
Number of IP addresses currently in use: |
0 |
Für mich gibt das gerade gar keinen Sinn.
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