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L2TP IPsec VPN extrem langsam nach Migration auf Hyper-V

Meine UTM 9 lief bis vor kurzem als VM auf Esxi. Der Internet-Uplink ist symetrisch 1Gbit/s, und der VPN Throughput (bei einer gleichzeitigen Verbindung) war bisher bei ca. 500Mbps up/down, wobei die CPU recht alt war, ohne AES-NI Unterstützung usw.

Nach Migration der UTM 9 zu Hyper-V (auf deutlich stärkerer Hardware) schaffe ich über L2TP over IPsec nun maximal 10Mbps (!) down und 200Mbps up.

Spannend ist dabei nicht nur, dass es sehr viel langsamer ist als früher unter Esxi, sondern auch der extreme Unterschied zwischen Upload und Downloadgeschwindigkeit über VPN.

Der Durchsatz _ohne_ VPN sättigt die 1Gbit/s-Leitung dagegen in beide Richtungen komplett aus.

 

Konfiguration:

- UTM 9.6 frisch auf Hyper-V aufgesetzt und Konfiguration eingespielt

- Testweise deaktiviert: IPS, Web filtering, Anti-DoS usw.

- Die VM hat 4 vCPUs und 8GB RAM (physische CPU ist ein Xeon Gold 18-core)

- physische Netzwekkarte ist eine Intel X710/I350 > verschiedene Ports ausprobiert, Kabel getauscht.

 

Jemand noch eine Idee woran das liegen könnte & was ich noch testen könnte? Danke im Voraus!



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