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IP Masquerading bei Verbindung über VPN

Hallo zusammen.

Ich habe folgendes Setup:

Externer Rechner (verbunden über VPN, tun0 10.242.2.2) <-> Sophos UTM9 <-> SiteToSite VPNs.

Die SiteToSite-VPNs gestatten Rechnern aus dem privaten Netzwerk in dem die UTM9 auch steht (deren Interface hat in meinem privaten Netz die IP 192.168.77.252) den Zugriff auf die dahinter liegenden Rechner, bspw. auf 192.168.1.22. Dies ist jedoch nur möglich, wenn ich mit meinem Rechner physisch in meinem privaten Netz hänge und bspw. die IP 192.168.77.13 habe. Sobald ich mich jedoch irgendwo von unterwegs aus per VPN verbinde, muss ich mich um Zugriff auf eine Maschine auf 192.168.1.22 zu bekommen zunächst auf eine Maschine im 77er Netzwerk einloggen um Zugriff darauf zu bekommen.

Ich möchte jedoch gerne mit meiner per VPN angebundenen Maschine direkten Zugriff auf das Netzwerk 192.168.1.0/24 haben. Das müsste doch gehen, wenn ich meine IP für diesen Fall umschreibe, bspw. auf die der Sophos, oder liege ich da falsch?

Wisst Ihr Rat?

Vielen Dank für Eure Hilfe.
Steffi



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  • Hallo

    wir haben eine ähnliche Situation, und das Problem lag / liegt an der Rückroute. Das Zielnetz kennt das 10.242.2.2 wohl nicht.

    Hilfreich und einfach ist dann doch eine Maskierung des 10.242.2.0 Netzes mit einer IP aus dem 192.168.77.0 Netz, oder, wenn das Möglich ist, in den Endnetzten dafür zu sorgen, dass diese auch in den erlaubten netzen drin sind. Trotzdem die Routen prüfen, eine tracert hilft dabei.

    Grüsse

    Peter

  • Ich bin in der Lage komplexe Linux Firewalls zu administrieren und auch OpenVPN. An der Sophos bin ich gescheitert.
    Wir werden Sie durch ein Linux-System ablösen.

    Danke für Eure Hilfe.

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